Dienstag, 27. September 2011

Ziel, Zieler am Zielsten



Ein Ziel zu haben ist immer ein besserer Motor, als mit dem Rücken zur Wand zu stehen, um dann handeln zu müssen.
Sie  kennen sicherlich die „Hin-zu-Menschen“ und die „Weg-von-Menschen“.
Es ist nützlich für den eigenen Motivationsmotor, herauszufinden, zu welcher Sorte der Zielerreicher man gehört.
Bin ich  ein „Weg-von-Mensch“, dann muss ich immer mit dem Rücken zur Wand stehen, bevor ich mich bewege: Immer knapp am Minus auf dem Konto vorbei, die Prüfung immer erst auf den letzten Drücker vorbereitet, so laviere ich  oft durch äußeren Druck getrieben durch mein Leben und komme auch ans Ziel. Der Druck ist meine Motivation, morgens aus dem Bett zu kommen.

 Bin ich ein „Hin-zu-Mensch“, dann strebe ich einem Ziel entgegen. Ich habe meine Zielcollage und ich visualisiere mein Ziel, so oft ich kann. Ich sehe mich deutlich, wie ich erreicht habe, was ich wollte. Mein Ziel ist immer meine Motivation, morgens aus dem Bett zu kommen.

 Egal, zu welcher Gruppe man gehört, wichtig ist, sich selbst zu erkennen in seinen Persönlichkeitsstrukturen und sich Gedanken zu machen, auf welchem Weg man sein Ziel erreichen will.
Sich fordern -  aber nicht überfordern, sich selbst in Bewegung setzten und in Bewegung bleiben, nicht nachlassen und dennoch locker bleiben, nicht verkrampfen, wie man in Wien sagt.  
Glauben Sie an sich!
Meine Buchempfehlung dazu für die kürzer werdenden Tage:

  Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich auf den Weg machen, Ihre Ziele zu erreichen und dabei die Freude am Weg  im Auge behalten, dass Sie Weggefährten haben und ein Leben leben, das Ihnen viel mehr bietet als Sie sich träumen können.

Herzliche Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
www.soll-sich-was-aendern.de

Montag, 19. September 2011

Dein sehnlichster Wunsch soll sich bald erfüllen...

Das schreibe ich gerne in die Geburtstagsglückunschpost. 
 
In diesen Tagen kam   eine Begebenheit in mein Leben, wo ich mir sehr sagen muss "wenn das Leben dir Zitronen präsentiert, mach Limonade daraus."
Es ist so, dass ich mir meinen größten Wunsch, mal bei den Pferden zu "wohnen" mit dem Kauf eines Schäferwagens erfüllen wollte. Nach Monaten der Vorfreude und des Planens kriegst du dann deinen Karren endlich und er ist ganz und gar zusammengemurkst... der Sachverständige urteilt "nicht verkehrtauglich und fehlkonstruiert".
Jetzt kann ich "KÄMPFEN"; eine Freundin sagte, sie habe meine Reaktion ganz richtig eingeschätzt, dass ich mich nämlich hinsetze und meine Energie lieber nach vorne richte und mir schon überlege, wie man das umbauen kann. SIE würde den Typen nicht davon kommen lassen.
Klar gehts jetzt zum Anwalt, klar soll das richtig gemacht werden ( mein Geld war ja auch richtig echt!), nur frage ich mich: Wieviel ÄrgerHerzklopfen-Schlaflosenächte-Kraft will ich da reingeben?
Mein sehnlichster Wunsch soll sich bald erfüllen... das geht doch nur, wenn ich nach vorne schaue und mir solche Fragen stelle: Wie geht es ? Wie kriege ich es? Indem ich LÖSUNGEN suche.
Wieviel KAMPF muss sein?

Was meinen Sie?

Herzliche Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll



Dienstag, 6. September 2011

So schafft man, was man kaum für möglich hält :

"Tue erst das Notwendige, 
dann das Mögliche und 
plötzlich schaffst du das Unmögliche"
(Franz von Assisi) 


Das ist doch ein guter Leitfaden für ein neues Projekt oder für die Zeit im Leben, in der einem alles über den Kopf zu wachsen scheint.
Sich eine Pause gönnen, mit Papier und Stift  hinsetzten und überlegen:
Was ist jetzt alles nötig, um XY zu erreichen?
Im 2.Schritt setzt man alles daran, dies auch umzusetzen. Und  dabei mit den eigenen zur Verfügung stehenden Kräften und Ressourcen im Gleichgewicht zu bleiben. Das Mögliche heißt in erster Linie "MEIN persönlich Möglichstes".
Das Zauberwort kommt so nebenbei daher: T U E. Also erst träumen, denken, planen und dann auch in die Puschen kommen. 
Wenn dabei der Innere Schweinehund unbestechlich ist, schicken Sie ihn zu mir. Ich kenne mich damit aus! ;-)


Herzliche Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll 
www.soll-sich-was-aendern.de

Montag, 29. August 2011

"You made my day"

... dachte ich mir, als ich im Hudel beim Einkaufen gleichzeitig mit einer anderen Frau nach den Obsttüten griff. Sie schnappte sich schneller eine, als ich zulangen konnte. Mit einem strahlenden Lächeln reichte sie mir die Tüte und irgendwie hat mich das total glücklich gemacht.
So einfach ist das.
Wir können anderen etwas geben. Was nicht einmal etwas kostet!

Viel Spaß dabei wünscht
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

Mittwoch, 24. August 2011

Finde einen Schatz...



  Fotografieren Sie, heben etwas auf oder schreiben Sie  auf, was Ihnen heute eine kleine (oder große) Freude bereitet, das muss nichts Großartiges sein. Ein Stein, eine Muschel, ein geschenktes Lächeln, ein Satz, der Sie zum Lachen gebracht hat, eine witzige Situation. Finden Sie etwas, das Ihren Tag erhellt hat, schreiben Sie es auf, sammeln Sie es. Wenn Sie das einige Tage gemacht haben, ist Ihre Schatzkiste prall gefüllt für die trüberen Tage. Dann lohnt sich ein Blick hinein und Ihre Gedanken werden durch Ihr Lachen wieder leicht.

Schreiben Sie uns doch von Ihrem Schatz!
Einen Tag für Entdecker wünscht Ihnen
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
www.soll-sich-was-aendern.de



Donnerstag, 11. August 2011

Werden Sie Herr in Ihrem Haus!

"Immer passiert mir das!"
Die Anderen sind Schuld, die Umstände sind zu ungünstig, das Wetter ist zu kalt, zu warm, zu nass, zu trocken...
Jedesmal, wenn Sie innerlich mit  mit dem Finger auf etwas außerhalb Ihrer Selbst zeigen, machen Sie sich zum Opfer. Sie fühlen sich wie  vom Schicksal benachteiligt.
Wenn es Ihnen gelingt, mit dieser Haltung Schluss zu machen, sind Sie "Herr in Ihrem Haus", weil Sie aufhören, sich zum Opfer zu machen. Das Leben  wird vielleicht immer noch kein Ponyhof sein, aber Sie sind  nicht mehr so ohnmächtig- ohne Macht.
Nehmen Sie Ihr Leben in die Hand, fragen Sie nach Lösungen für diese Situation.
Viele Erkenntnisse
wünscht Ihnen 
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

Freitag, 5. August 2011

Bleiben Sie begeistert!


Bleiben Sie angeregt, erweckt.
Bleiben Sie inspiriert!
Was heißt da "Bleiben"? Sie merken, es fehlt da etwas? Dann los! Auf zum Finden: Was begeistert, inspiriert Sie,  was  regt Sie an?
 Viel Vergnügen im Leben
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

Mittwoch, 3. August 2011

ABSCHIED...

Kennen Sie das auch? 
Ein Abschied, der nicht unbedingt durch den Tod verursacht ist. Ich meine heute den Abschied einer Epoche, eines gemeinsamen Weges. Einerseits ist man traurig, dass es zu Ende ist, andererseits ist man voller Dankbarkeit und glücklich, sich getroffen zu haben.
"Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lächle, weil es schön war!" , heißt es.
Nun, ich mag schon auch ein bisschen weinen, das gehört zu meiner Trauerarbeit dazu. 
Erst weinen, dann lächlen. So gefällt mir das.
Wie geht es Ihnen mit Abschieden? Wie gehen Sie damit um?

Schöne Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
www.soll-sich-was-aendern.de 

Montag, 1. August 2011

Machen Sie Sachen, in denen Sie GUT sind!

Wir haben gelernt, nach Fehlern zu suchen. Schon beim ersten Diktat wurde nicht geschaut, wieviele Worte man richtig hatte, sondern rot blitzte jeder klitzekleine Fehler weit ins Land.
Oft wollen wir gerade in den Bereichen, in denen wir nicht unsere Stärken haben, brillieren. Schauen Sie mal, wie Sie besser werden in den Dingen, in denen Sie gut sind! Sind das nicht auch die Bereiche, die Ihnen am meisten Spaß machen?
Also los denn: Werden Sie brilliant im Tun von Dingen, die Sie gut können und die Sie am meisten erfreuen!
Viele Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
www.soll-sich-was-aendern.de

Donnerstag, 28. Juli 2011

Folge deinem Herzen...

Nur für heute...
Wo will denn Ihr Herz hin? Was wäre, wenn Sie ihm folgen würden?
Einfach nur so...

Nur Mut! Was kann schlimmstenfalls passieren?

Herzliche Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
www.soll-sich-was-aendern.de

Montag, 25. Juli 2011

Show up!

Nur für heute ...
Zeig dich mal! 

Sei sichtbar.
So wie du bist.
Was kann denn schlimmstenfalls passieren?

Viel Spaß
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll


Sonntag, 17. Juli 2011

ANSPRUCH !!!

E
s gibt eine treibende Kraft, die unser Leben so stark beeinflusst, wie kaum eine andere Sache.
Ich rede hier vom Anspruch, den wir an uns selbst und an das Leben haben.
Ist unser Anspruch an uns selbst und das Leben zu hoch, können wir daran zerbrechen.
Ist unser Anspruch zu niedrig, leben wir vielleicht ein Leben, in dem wir uns mehr Sinn, mehr Erfüllung und mehr Abenteuer wünschen. Und manchmal fragen wir uns dann im Alter vielleicht sogar, ob das jetzt wirklich alles gewesen sein soll.
Wenn unser Anspruch an uns selbst dagegen ein etwas ehrgeiziger ist, und zwar auf eine gesunde Art, dann kann uns das beflügeln, motivieren und die Kraft geben, zu dem zu werden, der wir sein können.
Ich erzähle Ihnen jetzt etwas sehr Persönliches und sage Ihnen, was mein Anspruch an mich und das Leben ist: Ich habe den Ehrgeiz, ein Leben zu führen, das gut zu mir, meiner Persönlichkeit und meinen Stärken passt. Ich möchte wie ein Puzzleteil sein, das seinen perfekten Platz im großen Puzzle des Lebens gefunden hat. Und ich habe den Ehrgeiz, eine Stimme zu haben und für etwas zu stehen. Ich möchte ein Gewinn sein für Menschen, die in Kontakt mit mir kommen und auch für mich selbst. Ich möchte immer besser werden im Bestreben das Leben anzunehmen mit all seinen Facetten. Ich möchte Limonade  machen, wenn das Leben mir Zitronen präsentiert, wie meine Freundin Michaela das zu sagen pflegt. Das ist mein Anspruch an mich und an das Leben.
Und ja, ich weiß, da habe ich mir ganz schön etwas vorgenommen. Kann ich diesem Anspruch immer zu 100% genügen? Schön wär’s! Aber ich bin schon zufrieden, wenn ich das Gefühl habe, dass ich in der richtigen Richtung unterwegs bin.
Denn der Anspruch an uns selbst ist ja kein klares Ziel, das es zu erreichen gilt. Unser Selbstanspruch wirkt eher wie ein Leuchtturm, dem ich mich immer wieder zuwende. Oder man könnte auch sagen, dass unser Anspruch wie eine Messlatte ist, an der ich mein eigenes Leben messen will. Und abends vor dem Schlafengehen kann ich mich fragen: Bist du deinem Anspruch an dich heute gerecht geworden und was möchtest du morgen besser machen?
Wie sieht das bei Ihnen aus mit Ihren Anspruch an sich und das Leben?
  • Was erwarten Sie von Ihrem Leben? Sicherheit, Bequemlichkeit, Anerkennung? Spaß?
  • Oder gibt es da noch mehr? Sinn? Eine Aufgabe haben? Einen Unterschied machen?
  • Was erwarten Sie von sich selbst? Womit geben Sie sich zufrieden?
  • Ist es ok so zu sein, wie alle anderen auch?
  • Oder wollen Sie etwas Besonderes sein? Erlauben Sie es sich, etwas Besonderes zu sein?
  • Reicht es Ihnen, sich in erster Linie zu schützen und vor Schmerz zu bewahren?
  • Oder wollen Sie mehr, wollen Sie leben, etwas erleben, Erfahrungen machen, wollen Sie genießen, wollen Sie das Leben auskosten?
  • Und wollen Sie auf das Leben zugehen?
  • Oder erwarten Sie, dass das Leben zu Ihnen kommt?
  • Wie viel Liebe wollen Sie geben?
  • Wie viel Liebe wollen Sie bekommen?
Das sind heftige Fragen, oder? Aber wenn Sie diese Fragen für sich geklärt haben, werden Sie sich selbst besser verstehen. Und Sie werden vielleicht auch besser verstehen, warum Sie gerade da im Leben stehen, wo Sie stehen.
Ich wünsche Ihnen genügend Momente in Ihrem Leben, wo alles passt, wo Sie spüren:
HIER BIN ICH GANZ!!
Von Herzen alles Gute
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
- Nicht weiter weg, als Ihr nächstes Telefon 
www.soll-sich-was-aendern.de 


Heute im Anhang auf Anfrage: Kärtchen mit Möglichkeiten, sich zu entspannen.
Und hier noch ein wunderbarer Link für einige Minuten Lebengenießen:

 be happy

Mittwoch, 13. Juli 2011

"Erfülle dir einen Traum"

Heute ist Richtfest.
Mein Schäferwagen nimmt Gestalt an.
Der Traum vom Leben mit den Pferden wird bald wahr sein.
Vielleicht nicht im ganz großen Stil, aber die Richtung stimmt.
Und darum geht es:
Trauen Sie sich, zu träumen und schauen Sie, wie Sie sich Ihren Herzenswunsch erfüllen können.
Dabei stehe ich gerne an Ihrer Seite, sei es im Finden (was will ich eigentlich wirklich?) oder im Erreichen (wie kann ich es schaffen? Was brauche ich dazu?)
Viele Grüße - nur Mut!
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll



Donnerstag, 7. Juli 2011

Schön, dass es dich gibt...


Sag heute deinem besten Freund oder deiner besten Freundin mal wieder 
"Ich bin froh, dass es dich gibt!"
Schöne Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll-
nicht weiter weg, als das nächste Telefon
www.soll-sich-was-aendern.de
 

Donnerstag, 30. Juni 2011

Erfolgsregel No.7: "Sag mir 'was Nettes oder gar nichts."

Nur für heute....
...verleihe ich einem negativen Gedanken keinen Ausdruck, sondern verwandle ihn sofort in eine positive Vorstellung.

Nur für heute... das ist zu schaffen! Und wenn es Spaß macht, morgen noch einmal "nur für heute".
Herzliche Grüße
und wenn es mal nicht so klappt:

Wir kriegen das gemeinsam hin! Rufen Sie mich an.

Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

 













Mittwoch, 22. Juni 2011

Erfolgsregel No.6: Ein neuer Weg...

                 
... ist immer ein Wagnis.
Aber wenn wir den Mut haben  loszugehen,
dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über 
unsere Ängste, 
unsere Zweifel und Bedenken.

Lassen Sie uns aus Ihren Stolpersteinen etwas Tolles bauen!
Gerne bin ich für Sie da.

Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

Donnerstag, 16. Juni 2011

"Du bist eine Zumutung!"


Liebe Freunde des Luftholens!
 
Heute nutze ich die Pause, um mir Gedanken über das Zumuten zu machen.
Was steckt denn in dem Wort?
Zu ist zu. Klar. Der Mut ist zu.  Kein Mut, es geht über den Mut.
„Das ist eine Zumutung!“, rufen wir in wilder und gerechter Empörung.
„Du bist eine Zumutung!“, hört Claudia als Kind von ihrem Vater. Diesen Satz nimmt sie mit in ihr Leben. Dort geht diese fiese Saat in vielen Dingen auf: Sie hilft überall und jedem, oft über ihre eigene Kraft. Ein „NEIN“, auch ganz freundlich, kommt ihr nicht über die Lippen. Und dass sie sich traut, jemanden um Hilfe zu bitten, kommt gar nicht in Frage! Sie ist eine Zumutung, da ist es völlig ausgeschlossen, auch noch „zur Last“ zu fallen.
Was also tun? Erst einmal erkennen, dass das so ist. Ruhe geben, tief durchatmen. Und die Welt betrachten, und sich selbst. „So ist es.“
Was ist so schlimm am „sich zumuten“, sich anderen anvertrauen, um Hilfe bitten?
Dazu gehört auch, einmal „Nein“ zu sagen, wenn man merkt, dass seine Kraft kaum für das eigene Leben ausreicht, und jetzt auch noch einen Kuchen für das Musik-Schul-Feuerwehr-Sport-Fest gebacken werden  soll.
Wie viel kann man geben, wenn man nicht nehmen kann? Man hat  immer das Gefühl, „Ich gebe so viel und kriege so wenig!“. Man fühlt sich immer im Mangel - mangelhaft.
Diesen Kreis kann man durchbrechen, wenn man behutsam lernt, Geben und Nehmen in Einklang zu bringen.
„Ich darf mich auch zumuten!“  klingt abenteuerlich und kühn. Aber „wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ und wer will denn schon – Hand aufs Herz – unbenutzt sterben?  „Ungeöffnet zurück.“, wie Bärbel es formuliert.
Also: Nur Mut! Was kann schlimmstenfalls passieren?
Ein paar Leute werden verstimmt sein, vielleicht sogar SEHR verstimmt, dass Sie nicht mehr rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Nicht heute. Nicht immer.
Andere werden vielleicht sagen, sie hätten gerade keine Zeit, sich Ihren Kummer anzuhören.
Aber was gewinnen Sie?
Lassen Sie uns dieses Wort habilitieren: Aus ZUMUTUNG wird HIN ZUM MUT Ein bisschen Pippi Langstrumpf tut dem zugemuteten Mut gut, und uns.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich mutig auf den Weg machen, die alten Muster neu besticken, die alten Zöpfe abschneiden und sich daran freuen, dass Sie eine Zumutung sind!

 

Alles Gute für ein gelebtes Leben
wünscht Ihnen
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

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Telefon:07243-3507232
 P.S.: Ich habe einen erste Hilfe Koffer mit außergewöhnlichem Inhalt für ganz gewöhnliche Alltagssituationen, allerdings kann ich ihn nur per Mail verschicken.Bitte einfach anfordern!
 


Dienstag, 14. Juni 2011

Erfolgsregel No 5: Deprimiert...

Nur für heute... 
                              ...entscheide ich, wie 
ich mich fühlen will....

Viele guten Gefühle wünscht Ihnen
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll.

P.S.: Wie machen Sie es, dass Sie sich deprimiert fühlen?
 

Mittwoch, 8. Juni 2011

Erfolgsregel No 4 : Wiederhole...

Nur für heute ...

wiederhole ich mehrer Male am Tag in völliger Ruhe und mit viel Gefühl (innerer Anteilnahme) die sechs Begriffe, die meine persönlichen und beruflichen Ziele am treffendsten beschreiben.

Welches sind denn Ihre 6 Begriffe?

Schöne Grüße und alle guten Wünsche
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

Samstag, 4. Juni 2011

Erfolgsregel No 3: Vergeude keine Zeit

Nur für heute  vergeude ich keine Zeit und Energie, indem ich mir über unnütze Dinge Sorgen bereite.
40% davon werden sowieso nie stattfinden und lösen sich von selbst.
30% haben bereits stattgefunden und können nicht mehr geändert werden.
12% sind unnötige Sorgen über meine Gesundheit.
12% sind nebensächliche, vollkommen unwichtige Sorgen.
Nur 6% sind echte Sorgen.
Ich werde die wirklich wichtigen Sorgen von den unnötigen Sorgen trennen und mich auf die konzentrieren, welche im Rahmen meiner Möglichkeiten lösbar sind.

Und wenn es allzu hart kommt:
Heike Spaeth
mein Coach, wenn sich was ändern soll ist für mich da.

 
http://www.mindsign.de/soll-sich-was-aendern/paarberatung.php 
Wie viele Worte haben SIE heute mit Ihrem Partner gewechselt? Wenn sich was ändern soll: Besser zu SPAETH !