„Soll sich was ändern?“
Mit dieser Frage spricht Heike Spaeth Menschen an, die aktuell mit ihrer Lebenssituation unzufrieden sind und aktiv etwas ändern möchten. Im privaten ebenso wie im beruflichen Bereich bietet Heike Spaeth in ihrer Praxis für Selbst- und Beziehungskommunikation Einzelpersonen, Paaren oder Firmen die Plattform, sich mit den eigenen Wünschen und Zielen zu befassen. „Was soll sich denn ändern?“ ist der Ausgangspunkt, „Wie machen wir das?“ ist der Weg. Aha-Erlebnisse sind die Rastplätze. „Es gibt immer wieder Situationen im Leben, wo man nicht weiß wie es weitergehen soll, sich schon fast ausgebrannt fühlt und Hilfe benötigt. Gemeinsam arbeiten wir mit Humor und viel Herz mithilfe unterschiedlicher Methoden an der Blockadenfindung und Auflösung alter Denkmuster; so haben neue Verhaltensstrukturen eine Chance, sich durchzusetzen“, erklärt Heike Spaeth, Diplom-Sozialpädagogin, Kommunikationstrainerin und Coach. In den Einzelberatungen geht es zunächst darum herauszufinden, wo man steht, wo man hin will, welche Hindernisse man sieht, aber auch, welche Ressourcen man zur Verfügung hat. Menschen aus Führungspositionen nehmen die Dienste genauso in Anspruch wie Menschen, die sich berufliche Veränderungen wünschen und Sicherheit brauchen, diese auch durchzuziehen. Paare, die in einer Krise stecken geben sich hier noch einmal eine Chance. Es kommen Menschen, die eine Trennung aus der Bahn geworfen hat oder Studenten, die ihr Studium ohne Nervenzusammenbruch schaffen wollen. Es kommen Menschen mit Flugangst und Menschen, die sich in ihrer Firma ein bekömmlicheres Miteinander wünschen, definiert Spaeth den Querschnitt ihres Klientels.
In ihrem Coaching-Angebot „100 Minuten für die Partnerschaft“ werden Paare angesprochen, die nach Lösungen für ihre in die Ecke gefahrene Beziehung suchen.
„Wenn ich gewusst hätte, wie gut mir die Beratung tut, wäre ich schon viel früher gekommen!“ „Besser früher zu SPAETH“ sagen Klienten oft.
Weitere Informationen finden sich unter: www.soll-sich-was-aendern.de im Internet oder telefonisch unter 07243/350 72 32
Heike Spaeth, Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
Donnerstag, 7. Februar 2013
Mittwoch, 9. Januar 2013
Nur einen Augenblick....

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte ern
eut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte i
ch geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen "Bitte, einen Augenblick noch!"
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.
Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hütte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer - keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer - kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.
"Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?" sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.
Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
"Es sei nicht Rede wert" antwortete ich ihr, "Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!"
"Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann." erwiderte sie.
Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
"Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg."gab ich zu bedenken.
"Oh, ich habe nichts dagegen ", sagte sie. "Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz."
"Ein Hospiz?" schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.
"Ich hinterlasse keine Familie" fuhr sie mit sanfter Stimme fort. "Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange."
Ich schaltete das Taxameter aus. "Welchen Weg soll ich nehmen?" fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch "ein junges, wildes Paar" waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher "ein angesagter Schuppen" zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.
An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
"Ich bin müde" sagte die alte Dame plötzlich. "Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren"
Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.
Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
"Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?" fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
"Nichts", sagte ich,
"Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
"Es gibt noch andere Passagiere" erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
"Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke" sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.
Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen - völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?
Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben - und nicht sofort hupen - dann sehen wir sie auch.
Donnerstag, 3. Januar 2013
Montag, 31. Dezember 2012
Neues Jahr - Neues Glück...
Jetzt ist dieses Jahr schon wieder zu Ende und wir fragen uns : "Wo
ist es bloß so schnell hin?"
Damit wir ein wenig in die Zukunft denken und auch planen, stelle ich heute die vielbewährte Übung "Abschluss des alten Jahres und Meine Visionen für 2013" hier zur Verfügung. Vielleicht findet sich in den nächsten 48 Stunden die Zeit, sich diesem wichtigen Thema zu widmen. Und vielleicht passt auch "Mein persönlicher Vertrag mit mir selbst" im Anschluss an diese Übung ganz gut, um zu spüren, ob man sich traut, seine Wünsche und Ziele schriftlich festzuhalten.
Herzliche Grüße - und: Wenn es nicht läuft, wie es laufen soll:
Ich bin nicht weiter weg, als das nächste Telefon.
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
Damit wir ein wenig in die Zukunft denken und auch planen, stelle ich heute die vielbewährte Übung "Abschluss des alten Jahres und Meine Visionen für 2013" hier zur Verfügung. Vielleicht findet sich in den nächsten 48 Stunden die Zeit, sich diesem wichtigen Thema zu widmen. Und vielleicht passt auch "Mein persönlicher Vertrag mit mir selbst" im Anschluss an diese Übung ganz gut, um zu spüren, ob man sich traut, seine Wünsche und Ziele schriftlich festzuhalten.
Der
Abschluss des alten Jahres
-
Was
waren meine schönsten Erlebnisse 2012?
-
Worauf
bin ich besonders stolz?
-
Was
waren die schwierigsten Erlebnisse des Jahres?
-
Was
ist das Wichtigste, das ich im letzten Jahr gelernt habe?
-
Welche
meiner positiven Eigenschaften haben mich im letzten Jahr besonders
unterstützt?
-
Welche
meiner Schwächen haben mir im letzten Jahr besondere Probleme bereitet?
Meine
Vision für 2013
Was will ich 2013 erreichen?
-
Auf
der emotionalen Ebene (partnerschaftlich, in Beziehungen, in Freundschaften, zu
den Kindern, in der Familie)
-
Auf
der mentalen, beruflichen Ebene (beruflich, Fort-, Ausbildung, Lernen,
Entfaltung der Intelligenz)
-
Auf
der materiellen Ebene (finanziell, Anschaffungen)
-
Auf
der körperlichen Ebene ( gesundheitlich, sportliche Betätigung, Fitness)
Gibt es ein konkretes Projekt, das ich in
diesem Jahr beginnen oder realisieren will?
-
Gibt
es Hindernisse auf dem Weg dahin, die ich jetzt schon wahrnehmen kann?
-
Welche
Ressourcen habe ich, die ich dafür aktivieren und ausschöpfen kann?
-
Welche
Menschen werden mich bei meinem Projekt unterstützen?
Wie fühle ich mich am Ende des Jahres,
wenn sich meine Vision verwirklicht hat?
Wenn Sie die Formulare zum Ausdrucken haben möchten, fordern Sie sie gerne kostenlos bei mir an. heike.spaeth@mindsign.de
Herzliche Grüße - und: Wenn es nicht läuft, wie es laufen soll:
Ich bin nicht weiter weg, als das nächste Telefon.
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
Samstag, 22. Dezember 2012
Mit der Zeit lernst du...
Kelly Priest Mit der Zeit lernst Du, dass eine Hand halten nicht dasselbe ist wie eine Seele fesseln Und dass Liebe nicht Anlehnen bedeutet und Begleitung nicht Sicherheit Du lernst allmählich, dass Küsse keine Verträge sind und Geschenke keine Versprechen Und Du beginnst, Deine Niederlagen erhobenen Hauptes und offenen Auges hinzunehmen mit der Würde des Erwachsenen, nicht maulend wie ein Kind Und Du lernst, all Deine Straßen auf dem Heute zu bauen, weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist Mit der Zeit erkennst Du, dass sogar Sonnenschein brennt, wenn Du zuviel davon abbekommst Also bestell Deinen Garten und schmücke selbst Dir die Seele mit Blumen, statt darauf zu warten, dass andere Dir Kränze flechten Und bedenke, dass Du wirklich standhalten kannst ... und wirklich stark bist. Und dass Du Deinen eigenen Wert hast. |
Sonntag, 2. Dezember 2012
Freitag, 19. Oktober 2012
Mittwoch, 12. September 2012
Dienstag, 21. August 2012
"An Ihrem Lachen soll man Sie erkennen!"
L
|
iebe Freunde des Luftholens!
Derzeit stelle ich immer
wieder fest, wie hilfreich es in allen Lebenslagen ist, mit einem gut
ausgeprägten Sinn für Humor gesegnet zu sein. Humor hilft einem über viele
Ungerechtigkeiten hinweg. Zum Beispiel darüber, dass das Leben mal wieder überhaupt
nicht macht, was man ihm befiehlt, obwohl das doch nun wirklich nicht zu viel
verlangt ist.
Wenn wir es schaffen, eine dieser Situationen mit Witz zu
begegnen, haben wir den ersten Schritt aus der Tragödie schon getan.
Aber auch wenn das Leben sich im Bereich „ich mache jetzt
mal, was du willst“ abspielt, ist eine gute Portion Humor ein Lebenselixier,
dessen positive Auswirkungen sich auf unsere sämtlichen Befindlichkeiten
auswirken.
Wer sich in der Kunst des Humors üben will, wer einfach ein
bisschen witziger sein möchte, dem empfehle ich Vera
F. Birkenbihls „An ihrem Lachen soll man Sie erkennen“
Es gibt auch „Lach-Yoga“ -Kurse, deren gesundheitlich
wertvolle Wirkung die gesamte menschliche Wohlfühlskala um mehrere Punkte in die
Höhe treibt. Diese Wirkungen sind wissenschaftlich bereits belegt.
Lachyoga
ist eine ganzheitliche Methode, die mit einfachsten Mitteln natürliche Kräfte
mobilisiert. Körperliche und seelische Gesundheit wird genauso gefördert wie
mentale Energien. Durch das Lachen finden wir leichter Zugang zu Kreativität,
Intuition und unbewussten Potenzialen.
Humor,
Kontaktfreude und gegenseitige Akzeptanz werden entwickelt und verstärkt.
Indem
die Gefühlsebene aktiviert wird, entsteht ein liebevollerer Umgang mit sich
selbst und auch mit unseren Mitmenschen. Die Abwehrkräfte des Körpers werden
gestärkt und die Lebensfreude wird erhöht.
Eine unerschöpfliche
Quelle an guter Laune stellt Facebook dar. Einige Minuten auf den richtigen
Seiten gestöbert und schon ist die Laune aus dem Keller.
Hier noch ein paar Fragen aus meiner CoachingPraxis, deren Beantwortung dazu taugen, einem Tag das besondere Etwas zu verleihen:
10 Gute Laune Fragen:
- Worüber bin ich im Moment glücklich? Worüber könnte ich mich freuen und glücklich sein, wenn ich es wollte?
- Worauf bin ich (besonders) stolz? Worauf könnte ich stolz sein, wenn ich es wollte?
- Wofür bin ich dankbar? Wofür könnte ich dankbar sein, wenn ich es wollte?
- Wen liebe ich und wer liebt mich?
- Was begeistert mich? Wofür könnte ich mich begeistern?
- Mit welchen Menschen bin ich gerne zusammen?
- Welches sind meine schönsten Erinnerungen?
- Was mache ich besonders gerne?
- Wann war ich einmal besonders mutig?
- An welchen Orten fühle ich mich besonders wohl?
Mein persönlicher Favorit für gute Laune ist ein kleines
Büchlein, welches ich stets bei mir trage. Dort hinein notiere ich mir
Situationskomiken, witzige Aussagen meiner Mitmenschen oder Dinge, die meine Mundwinkel prompt nach
oben ziehen. Denn wir wissen ja: „ Wenn wir
unseren Lachmuskel nicht wie jeden anderen Muskel trainieren, verkümmert er und
es werden IMMER die Schwerkraftsfalten im Gesicht gewinnen!“
Und worüber haben Sie heute gelacht, geschmunzelt, herzhaft
und laut?
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen heute und jeden Tag aufs
Neue viele Fundstücke solcher
Situationen (und teilen Sie sie mit mir!),
behalten Sie die Mundwinkel oben
herzliche Grüße
Donnerstag, 19. Juli 2012
Du hast die MACHT !
Ich habe nicht die Macht, aus diesem Tag etwas Besonders zu machen, wenn mir jemand den Parkplatz vor der Nase wegklaut, wenn im Büro sich alles quer stellt, wenn mein Mann nicht erraten kann, was ich gerade brauche. Da muss ich mich doch ärgern, oder etwa nicht? Da kann ich doch gar nichts machen.
Ich meine, wir haben die MACHT, aus diesem Tag etwas Besonderes zu machen, wenn es uns gelingt, einen Schritt zur Seite zu treten und die Situation aus einer höheren Position zu betrachten. Dann sehen wir auch den Anderen, wie er in seinem Leben am Kämpfen ist und seine volle Aufmerksamkeit nicht auf uns gerichtet hat. Das kann uns ärgern - muss es aber nicht. Wir haben die MACHT!
Wenn es uns gelingt, unsere Sichtweise zu ändern, können wir auch unsere Denkweise ändern. Denn was wir über eine Sache denken, bestimmt maßgeblich unser Fühlen.
Wir haben die Macht. Auch uns einen schlechten Tag zu machen.
"Willst du einen guten Tag? Glaub an einen guten Tag" oder, wie es Charly Chaplin so treffend sagte: "Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch."
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihre MACHT erkennen und sie im Guten nutzen!
Viele Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
Samstag, 14. Juli 2012
Samstag, 7. Juli 2012
Für die Frau...
Einen guten Tag, wünsche ich!
Heute erlebt der Monatsimpuls eine Premiere: Eine Nachricht nur für die Frauen!
Mein momentaner Erlebensfokus liegt auf der Inneren Frau. Ich begegne ihr in meinen Beratungen, bei Gesprächen und natürlich dann auch in mir selbst.
Dabei stelle ich immer wieder fest, wie wichtig es gerade für uns Frauen ist, eine innere Haltung und Stärke zu besitzen, die uns hilft, uns gut, stark, dem Leben gewachsen, frei und glücklich zu fühlen.
In meinen Coachings entdecken wir unsere Innere Frau auf ganz verschiedenen Wegen.
Wer Lust hat, sich einmal einen Abend lang unter Gleichgesinnten mit seiner Inneren Frau zu beschäftigen, melde sich bei mir, um die Termine zu erfahren. Natürlich kann man auch in Einzelberatung mit mir seine Innere Frau ins licht holen.
Heute möchte ich dazu einen Ausschnitt von Anselm Grün zitieren, der es ganz gut auf den Punkt bringt, was unsere Innere Frau ausmacht:
Heute erlebt der Monatsimpuls eine Premiere: Eine Nachricht nur für die Frauen!
Mein momentaner Erlebensfokus liegt auf der Inneren Frau. Ich begegne ihr in meinen Beratungen, bei Gesprächen und natürlich dann auch in mir selbst.
Dabei stelle ich immer wieder fest, wie wichtig es gerade für uns Frauen ist, eine innere Haltung und Stärke zu besitzen, die uns hilft, uns gut, stark, dem Leben gewachsen, frei und glücklich zu fühlen.
In meinen Coachings entdecken wir unsere Innere Frau auf ganz verschiedenen Wegen.
Wer Lust hat, sich einmal einen Abend lang unter Gleichgesinnten mit seiner Inneren Frau zu beschäftigen, melde sich bei mir, um die Termine zu erfahren. Natürlich kann man auch in Einzelberatung mit mir seine Innere Frau ins licht holen.
Heute möchte ich dazu einen Ausschnitt von Anselm Grün zitieren, der es ganz gut auf den Punkt bringt, was unsere Innere Frau ausmacht:

Es ist diese Sehnsucht nach Leben, die uns dazu bringt, zündende Ideen zu entwickeln und leidenschaftlichen Einsatz zu zeigen, wenn wir uns eine neue Perspektive für unser Leben geben wolle. Wenn wir warten, bis es andere für uns tun, bleiben wir abhängig. Die wilde Frau in uns setzt ihre eigenen Kräfte dafür ein, dass sich etwas in unserem Leben verändert. Sie spürt, was für sie stimmt, und sie handelt daraus, auch wenn es für andere ungewöhnlich erscheint. Sie vertraut ihrer inneren Stimme mehr als den Stimmen von außen, die sie oft in die Anpassung zwingen wollen. Sie folgt ihrem Instinkt, dem Vertrauen in ihre innere Kraft. Das macht sie zur wilden und innerlich freien Frau. Die wilde Frau spürt ihr inneres Feuer, sie weiß, was sie an Ungebändigtem in sich hat. Sie ist ohne Hemmung, deswegen lebt sie ihre Freude auch als Freude und ihren Kummer als Kummer. Sie hat auch als erwachsene Frau das Ursprüngliche in sich nicht verloren.
Die wilde Frau ist immer dann unangepasst, wenn andere ihre Lebendigkeit eingrenzen wollen. Dann folgt sie ihrem ganz Eigenen, anstatt ihre Natur zu verleugnen. Sie gibt sich selbst den Raum, den sie zum Leben braucht.
Die wilde Frau kennt auch ihre feurige Seite, sie leugnet nicht ihre zerstörerischen Energien und ihre Wildheit. Sie hat jedoch gelernt, damit achtsam umzugehen. Jede wilde Frau kennt ihre destruktiven Seiten, ihren Hass, ihren Zorn oder ihre Geheimnisse. Sie muss sie nicht abschneiden, vielmehr kann sie darin auch Gaben und Weisheiten für sich erkennen. Dann können sich diese Energien in aufbauende Kräfte verwandeln, die etwas in ihrem Leben bewegen.
Genauso lebt eine wilde Frau auch ihre Zartheit und ihr Mitgefühl für alles Verletzliche. Die Kraft der wilden Frau dient immer dem Leben.
Die wilde Frau macht anderen deutlich, dass sie sich ernst nimmt. Sie lässt sich nicht einfach bei Seite schieben, sie geht mit ihrer Wildheit aus sich heraus und lebt ihre Kraft. Sie weiß, dass sie damit etwas in Bewegung bringt, dass sie zum Ziel kommt mit dem, was ihr wichtig ist. Eine wilde Frau ist die, die zeigt wie sie ist. Sie ist echt und klar in ihrem Ausdruck und bringt die Dinge auf den Punkt.
Wichtig ist, dass die wilde Frau sich traut zu sagen, was sie zu sagen hat – ob sie damit von anderen gemocht wird oder nicht. Das ist für die wilde Frau zweitrangig. Sie muss sich selbst mögen und annehmen mit dem, was zu ihr gehört. Dadurch wird sie frei –vor allem frei von den Urteilen anderer."
Zitat aus *Königin und wilde Frau* von *Anselm Grün* und *Linda Jarosch*
Schöne und herzliche Grüße
Heike Spaeth
auch auf FACEBOOK
Freitag, 29. Juni 2012
Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt...
Wenn wir etwas verändern wollen, beginnt die Reise mit dem ersten Schritt. Die Frage ist nur: Womit anfangen? Schnell sieht man womöglich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und lässt dann doch den Reiserucksack unbenutzt in der Ecke stehen.
Ganz gut hilft es, wenn ich mir klar mache, was GENAU ich eigentlich ändern möchte. Wenn man es schafft, es sogar aufzuschreiben, dann hat man schon fast den ersten Schritt getan. Die Reise beginnt in dem Moment, wo ich weiß, WAS ich will und WIE ich es bekomme. Der Kardinalfehler dabei ist, dass wir uns oft beschränken, indem wir denken " das geht nicht" , "das schaffe ich NIE!" oder "das ist unmöglich" .
Lassen Sie solche Gedanken einfach weiterziehen , wie weiße Wolken, konzentrieren Sie sich ganz fest auf den ersten Schritt: "Was muss ich als erstes tun?" Und dann T U N Sie es, in kleinen Schritten, so dass es für SIE gut zu bewältigen ist.
Ich wünsche Ihnen viele kleine und große Schritte, die Sie dahin bringen, wohin Sie gerne wollen.
Viele Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
Montag, 23. April 2012
Konfuzius sagt: "Wenn du glücklich sein willst..."
Wenn du eine Stunde
lang glücklich sein willst: Schlafe.
Wenn du einen Tag lang glücklich sein willst: Geh fischen.
Wenn du einen Monat lang glücklich sein willst: Heirate.
Wenn du ein Jahr lang glücklich sein willst: Erbe ein Vermögen.
Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst: Liebe deine Arbeit.
Konfuzius
Freitag, 9. März 2012
Glücklich ist, wer....
L |
iebe Freunde des Luftholens!
Was ist denn das mit dem Glück? Manche nennen es Zufriedenheit. Wie nennen Sie dieses innere Gefühl, wo Sie dasitzen, mit einem kleinen Lächeln um den Mund, tief einatmen und nur nicken und denken „Ja. So muss das sein.“?
Neulich saß ich im Café und beobachtete die Menschen und fragte mich genau das. Es liegt irgendwie nicht am Geld, denn die Superreichen sind nicht immer die Glücklichsten, das ist ein alter Hut.
Wer in Ihrem Umfeld fällt Ihnen gerade ein, den Sie als glücklich, als zufrieden bezeichnen würden? Was macht deren Glück aus? Was denken Sie?
Ich glaube ja, dass man Glücklichsein lernen kann. „Oh, aber das ist so anstrengend!“, höre ich viele sagen. Ja. Wenn sie das sagen. Das ist wie mit allem. Wenn sie sagen: „Es ist schwer!“, dann ist es schwer. Wenn sie sagen „Das schaffe ich leicht!“, dann ist es leicht. Ist Abnehmen leicht? Oder das Aufhören zu Streiten in einer angespannten Ehesituation? Ist es leicht, eine alte Gewohnheit wie das Rauchen bleiben zu lassen, noch dazu, wenn sie eine Sucht geworden ist?
Es ist schwer. UND es ist machbar. Wenn wir das UND integrieren, dann wird es machbar für uns. Vielleicht nicht leicht, aber machbar. Wir können es schaffen. Wenn wir es machbar haben wollen. Wenn wir Gründe für unsere Unzufriedenheit brauchen, dann ist UND kein guter Partner.
Um uns also auf dem Weg zu machen, wenn Sie sich auf den Weg machen wollen, sind Fragen gut. Wer eine Frage hat, hat eine Antwort.
Wie wäre es, sich einen freien Abend zu gönnen und sich mal wieder zu trauen, Antworten zu finden?
- · Was ist mir wichtig in meinem Leben?
- · Was brauche ich alles, um glücklich und zufrieden zu sein?
- · Was bedeutet für mich persönlich Erfolg?
- · Was hat mich bisher glücklich gemacht?
- · Was genau stört mich im Moment?
- · Gibt es etwas, wonach ich mich sehne?
- · Was könnte ich noch alles tun? Worauf hätte ich Lust?
Wenn ich mich mit Menschen unterhalte, die zufrieden und glücklich sind, dann stelle ich immer wieder fest, dass sie etwas gemeinsam haben:
Sie genießen, was sie haben.
Eine gute Übung sich aus der Unzufriedenheitsspirale herauszuarbeiten ist, sich jeden Abend vor dem Schlafengehen hand-schriftlich ( ja, denn Schreiben macht uns ganz und gar konzentriert auf eine Sache) immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten:
- · Was gibt es alles grundsätzlich Gutes in meinem Leben?
- · Was ist mir heute alles Schönes passiert?
- · Wo habe ich es besser als viele andere Menschen?
- · Wo hätte etwas noch deutlich schlimmer sein können?(Bitte denken Sie hier nicht WIE, wir wollen ja nichts heraufbeschwören ;-) )
Wenn Sie dies nur für 30 Tage durchziehen, was glauben Sie, werden Sie am Ende des Monats fühlen? Wie werden Sie sich fühlen?
Das ist Ihr Beitrag zum Thema „Krone richten“.
Sie werden sehen: Das Weitergehen geht dann (fast) wie von selbst.
Und falls nicht: Ich bin nicht weiter weg, als das nächste Telefon!
Und falls nicht: Ich bin nicht weiter weg, als das nächste Telefon!
Ich freue mich wieder, von Ihnen zu hören und wünsche Ihnen eine wirklich gute Zeit in Ihrem einzigen Leben.
Herzliche Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
P.S.: Wenn Sie den Monatsimpuls als E-Mail erhalten wollen, senden Sie mir eine Nachricht unter heike.spaeth@mindsign.de
Donnerstag, 8. März 2012
Heute könnten wir doch mal....
Mal wieder einen persönlichen Brief beantworten, der schon so lange herum liegt, dass wir ihn eigentlich gar nicht mehr beantworten müssten.
Warum nicht mal jemanden einladen, den man richtig mag, aber nicht gut kennt?
Jemanden anrufen und sich für etwas entschuldigen, was einen schon lange quält.
Ein Lied oder Gedicht auswendig lernen.
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Und dann vielleicht dieses Lied oder Gedicht jemandem vortragen, ohne zu denken "Gott bewahre!"
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Auf den Friedhof gehen und ein Grab, das nicht mehr gepflegt wird, mit Blumen und einer Kerze schmücken.
Im Dunkeln im Straßenlaternenlicht spazieren gehen, in die Fenster der Menschen spickeln und sich fragen, mit wem man gerne tauschen würde.
Das erste Lieblingsbuch des Lebens nochmal lesen.
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