Dienstag, 26. April 2011

Das Leben ist ein Fluss

Wie wir das interpretieren liegt an uns selbst!

Also: Mal ist mir nach treiben lassen, mal nach gegen den Strom schwimmen, mal mag ich am Rand sitzen und zusehen, wie er so fließt ("einen ruhigen Blick auf den Fluss werfen"), mal mag ich etwas bauen.
Am glücklichsten bin ich, wenn ich jetzt gerade exakt in diesem Moment
ganz bei mir bin.
Präsent. Ein Geschenk.
Wie ist das bei Ihnen?
Schöne Grüße
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

Samstag, 16. April 2011

Was halten Sie denn davon?

"Geduld ist der Schlüssel zur Freude"

Ihre Gedanken dazu interessieren mich.
Schöne Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

Dienstag, 5. April 2011

Das ganze Leben ist ein Supermarkt

Liebe Freunde des Luftholens!
D
as Leben ist ein Supermarkt.
Dieser Gedanke lief mir wieder einmal über den Weg, als eine Dame herb meine Gedanken vom letzten Luftholen „Wasser“ kritisierte.
  Sie bemängelte die wenig wissenschaftlichen Erkenntnisse von Masaru Emoto und die zweifelhaften Quellseiten aus der Esoterikecke. „Schade,“ dachte ich mir „dieser Frau konnte mein Gedanke keine Atempause schenken.“  Und mir fiel in den folgenden Tagen in meinen Coachings auf, wie oft wir durch unseren Fokus uns schlechte Gedanken produzieren. Kennen Sie das auch : Als ich schwanger war, war die Welt plötzlich voller Schwangerer. Kaum war das Kind geschlüpft, gab es nur noch Kinderwagen und keine Schwangeren mehr. So ging es mir nach dem Kauf des neuen Autos meines Sohnes. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass es dieses Auto gibt, und nun war die Stadt voll von diesen Typen!
 Je nachdem  worauf wir unsern Aufmerksamkeitsscheinwerfer richten, genau das sehen wir, alles andere scheint kaum zu existieren.
"Der Mensch sieht, was er ist."  sagte mein Pfarrer Dr. Pitzer.

 Wenn wir einkaufen gehen, legen wir nur die Dinge in unseren Einkaufswagen, die wir auch wollen und brauchen. Kein Mensch läuft durch den Supermarkt und beklagt sich „So ein Saftladen! Gibt es hier Katzenfutter, dabei hab ich doch gar keine Katze! Und da: Fleisch!!! Wo ich doch Vegetarier bin.“  Und gerät dabei in Rage oder in tiefe Traurigkeit.
 In unserem Leben handeln wir allerdings oft haargenauso. Wir sehen , was wir nicht brauchen und wollen.
 Wenn wir es also schaffen würden, auf unseren „Scheinwerfer“ zu achten, wenn wir nur solche Gedanken in unser Leben ließen, die uns gut tun und uns weiterbringen - was könnten wir für ein Leben führen?
 Schöne Gedanken finden sich oft in Gedichten. Dazu mein Luftholen Tipp im April: Machen Sie doch einen Spaziergang an einem schönen Frühlingstag mit einem lieben Menschen. Lesen Sie dabei den „Osterspaziergang“ aus Goethes Faust vor.  
 Auf meinem Blog  http://sollsichwasaendern.blogspot.com/2011/03/fruhling.html  sind schon mal 2 Anregungen. Vielleicht haben Sie Lust, Ihr Lieblingsfrühlingsgedicht hinzuzufügen? Oder Sie schicken es mir?


Ich wünsche Ihnen viele gute Worte und eine bewusst gelebte Osterzeit und vielleicht ein Gottesdienst in der Osternacht.
Bis bald grüßt Sie von Herzen

Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

P.S.: Sollten Sie Interesse an den dazugehörenden Anhängen (in dieser Ausgabe  erstaunliche Photos und Inspirationskarten von "Zeit zu leben", die Ihrem Tag eine Frage stellen) haben, bitte bei mir melden, ich kann sie leider nicht im Blog hochladen 
http://www.mindsign.de/soll-sich-was-aendern/kontakt.php