Donnerstag, 20. Oktober 2011

Warum rauche, trinke, esse, motze, liebe ich SO VIEL?

Alles, was wir im Übermaß tun, kann uns dabei helfen, die innere Leere zu füllen und Schmerz und Angst zu betäuben.

Anders ausgedrückt: Wir können  an Hand von  Dingen, die wir sehr intensiv (über-) be-treiben erkennen, dass wir schmerzliche Gefühle betäuben oder gar nicht erst zulassen können.
Womit kann ich mich denn vor diesen schmerzhaften Gefühlen schützen?
Zum Beispiel mit übermäßigem Konsum von Alkohol, Zigaretten, zu wenig oder zu viel Essen, Geschäftigkeit, Fernsehen, Arbeit, lesen , Sport, Geld verschwenden oder geizen, viel schlafen, sich sorgen, grübeln, motzen aber auch mit Sex, Affären oder Bestätigung suchen in Beziehungen.


Dies alles kann uns davon abhalten, mit unseren Gefühlen und dadurch auch mit uns selbst in Verbindung zu treten.




Der Weg ist, sich selbst (wieder) zu spüren. Welche Gefühle habe ich gerade? Wut, Angst, Kränkung, Freude, Aufregung, Unsicherheit, Einsamkeit, Liebe, Fürsorglichkeit.
Kann ich diese Gefühle an Stellen meines  Körpers spüren oder merke ich, dass ich da keine Verbindung herstellen kann?

Erkennen, spüren, ändern. So ist der Start in eine Richtung, die uns von Abhängigkeiten befreit.


Und: Suchen Sie sich Bestand und Hilfe! Niemand muss alleine gehen.

Alles Gute und freundliche Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
- nicht weiter weg als das nächste Telefon

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