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iebe Freunde des Luftholens!
Heute
möchte ich mir mit Ihnen Gedanken über GRENZEN machen.
Es kommt immer wieder vor, dass wir in Situationen
kommen, in denen wir hinterher voller Ärger auf uns selbst fragen: „Es kann
doch nicht wahr sein, dass ich das habe mit mir machen lassen!“ Zu der
ärgerlichen Situation kommt dann noch die Wut auf uns selbst; so ist die Lage
doppelt misslich.
Wir
sind dann so in den Ärger, der sich nach außen und nach innen richtet, verstrickt,
dass so manche Tasse an der Wand landet.
Was
kann man tun?
Mein
erster Rat ist immer: ERKENNEN. Wenn
wir die Situation wahr nehmen, in der wir uns gerade befinden, ist das schon
der erste Schritt aus dem Dilemma.
Achtsamkeit
lässt uns hinschauen und das hilft, das Ärgerkarussell anzuhalten.
Der
zweite Schritt ist VERTSTEHEN. Verständnis
entwickeln für meine eigene Befindlichkeit und meine Reaktion darauf. Wenn
es gelingt, dabei noch liebevoll mit mir umzugehen, dann ist das schon der Weg
der Könige. Mich also nicht verurteilen, sondern annehmen.
Im
dritten Schritt kann man dann gezielt an das ÄNDERN gehen.
Dazu
ist es hilfreich, sich zu überlegen, was man hätte stattdessen tun können.
Da
aller guten Dinge 3 sind, überlegt man sich am besten drei Reaktionen oder Dinge,
die man hätte tun können.
Für
künftiges Handeln ist es von Vorteil, wenn man sich bewusst macht, wie man
seine Grenzen setzt, auch im Hinblick darauf, ob der Andere diese Grenze auch
von mir deutlich sichtbar gemacht bekam.
Welche Möglichkeiten habe ich, dafür zu sorgen, dass
keiner meine Grenze übertritt und
schließlich: Wie verteidige ich meine Grenze?
Kann
ich das verbessern?
In
meinem Coachingmethodenkoffer habe ich eine Strategie, wie man diesen Prozess
effektiv gestalten kann.
Wenn
Sie erfahren wollen, wie Sie Ihre Grenzsituation
optimieren können – sprechen Sie mich an!
Gerne
an Ihrer Seite
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