Donnerstag, 30. Juni 2011

Erfolgsregel No.7: "Sag mir 'was Nettes oder gar nichts."

Nur für heute....
...verleihe ich einem negativen Gedanken keinen Ausdruck, sondern verwandle ihn sofort in eine positive Vorstellung.

Nur für heute... das ist zu schaffen! Und wenn es Spaß macht, morgen noch einmal "nur für heute".
Herzliche Grüße
und wenn es mal nicht so klappt:

Wir kriegen das gemeinsam hin! Rufen Sie mich an.

Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

 













Mittwoch, 22. Juni 2011

Erfolgsregel No.6: Ein neuer Weg...

                 
... ist immer ein Wagnis.
Aber wenn wir den Mut haben  loszugehen,
dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über 
unsere Ängste, 
unsere Zweifel und Bedenken.

Lassen Sie uns aus Ihren Stolpersteinen etwas Tolles bauen!
Gerne bin ich für Sie da.

Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

Donnerstag, 16. Juni 2011

"Du bist eine Zumutung!"


Liebe Freunde des Luftholens!
 
Heute nutze ich die Pause, um mir Gedanken über das Zumuten zu machen.
Was steckt denn in dem Wort?
Zu ist zu. Klar. Der Mut ist zu.  Kein Mut, es geht über den Mut.
„Das ist eine Zumutung!“, rufen wir in wilder und gerechter Empörung.
„Du bist eine Zumutung!“, hört Claudia als Kind von ihrem Vater. Diesen Satz nimmt sie mit in ihr Leben. Dort geht diese fiese Saat in vielen Dingen auf: Sie hilft überall und jedem, oft über ihre eigene Kraft. Ein „NEIN“, auch ganz freundlich, kommt ihr nicht über die Lippen. Und dass sie sich traut, jemanden um Hilfe zu bitten, kommt gar nicht in Frage! Sie ist eine Zumutung, da ist es völlig ausgeschlossen, auch noch „zur Last“ zu fallen.
Was also tun? Erst einmal erkennen, dass das so ist. Ruhe geben, tief durchatmen. Und die Welt betrachten, und sich selbst. „So ist es.“
Was ist so schlimm am „sich zumuten“, sich anderen anvertrauen, um Hilfe bitten?
Dazu gehört auch, einmal „Nein“ zu sagen, wenn man merkt, dass seine Kraft kaum für das eigene Leben ausreicht, und jetzt auch noch einen Kuchen für das Musik-Schul-Feuerwehr-Sport-Fest gebacken werden  soll.
Wie viel kann man geben, wenn man nicht nehmen kann? Man hat  immer das Gefühl, „Ich gebe so viel und kriege so wenig!“. Man fühlt sich immer im Mangel - mangelhaft.
Diesen Kreis kann man durchbrechen, wenn man behutsam lernt, Geben und Nehmen in Einklang zu bringen.
„Ich darf mich auch zumuten!“  klingt abenteuerlich und kühn. Aber „wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ und wer will denn schon – Hand aufs Herz – unbenutzt sterben?  „Ungeöffnet zurück.“, wie Bärbel es formuliert.
Also: Nur Mut! Was kann schlimmstenfalls passieren?
Ein paar Leute werden verstimmt sein, vielleicht sogar SEHR verstimmt, dass Sie nicht mehr rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Nicht heute. Nicht immer.
Andere werden vielleicht sagen, sie hätten gerade keine Zeit, sich Ihren Kummer anzuhören.
Aber was gewinnen Sie?
Lassen Sie uns dieses Wort habilitieren: Aus ZUMUTUNG wird HIN ZUM MUT Ein bisschen Pippi Langstrumpf tut dem zugemuteten Mut gut, und uns.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich mutig auf den Weg machen, die alten Muster neu besticken, die alten Zöpfe abschneiden und sich daran freuen, dass Sie eine Zumutung sind!

 

Alles Gute für ein gelebtes Leben
wünscht Ihnen
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

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Telefon:07243-3507232
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Dienstag, 14. Juni 2011

Erfolgsregel No 5: Deprimiert...

Nur für heute... 
                              ...entscheide ich, wie 
ich mich fühlen will....

Viele guten Gefühle wünscht Ihnen
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll.

P.S.: Wie machen Sie es, dass Sie sich deprimiert fühlen?
 

Mittwoch, 8. Juni 2011

Erfolgsregel No 4 : Wiederhole...

Nur für heute ...

wiederhole ich mehrer Male am Tag in völliger Ruhe und mit viel Gefühl (innerer Anteilnahme) die sechs Begriffe, die meine persönlichen und beruflichen Ziele am treffendsten beschreiben.

Welches sind denn Ihre 6 Begriffe?

Schöne Grüße und alle guten Wünsche
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll

Samstag, 4. Juni 2011

Erfolgsregel No 3: Vergeude keine Zeit

Nur für heute  vergeude ich keine Zeit und Energie, indem ich mir über unnütze Dinge Sorgen bereite.
40% davon werden sowieso nie stattfinden und lösen sich von selbst.
30% haben bereits stattgefunden und können nicht mehr geändert werden.
12% sind unnötige Sorgen über meine Gesundheit.
12% sind nebensächliche, vollkommen unwichtige Sorgen.
Nur 6% sind echte Sorgen.
Ich werde die wirklich wichtigen Sorgen von den unnötigen Sorgen trennen und mich auf die konzentrieren, welche im Rahmen meiner Möglichkeiten lösbar sind.

Und wenn es allzu hart kommt:
Heike Spaeth
mein Coach, wenn sich was ändern soll ist für mich da.

 
http://www.mindsign.de/soll-sich-was-aendern/paarberatung.php 
Wie viele Worte haben SIE heute mit Ihrem Partner gewechselt? Wenn sich was ändern soll: Besser zu SPAETH !