Dienstag, 6. September 2011

So schafft man, was man kaum für möglich hält :

"Tue erst das Notwendige, 
dann das Mögliche und 
plötzlich schaffst du das Unmögliche"
(Franz von Assisi) 


Das ist doch ein guter Leitfaden für ein neues Projekt oder für die Zeit im Leben, in der einem alles über den Kopf zu wachsen scheint.
Sich eine Pause gönnen, mit Papier und Stift  hinsetzten und überlegen:
Was ist jetzt alles nötig, um XY zu erreichen?
Im 2.Schritt setzt man alles daran, dies auch umzusetzen. Und  dabei mit den eigenen zur Verfügung stehenden Kräften und Ressourcen im Gleichgewicht zu bleiben. Das Mögliche heißt in erster Linie "MEIN persönlich Möglichstes".
Das Zauberwort kommt so nebenbei daher: T U E. Also erst träumen, denken, planen und dann auch in die Puschen kommen. 
Wenn dabei der Innere Schweinehund unbestechlich ist, schicken Sie ihn zu mir. Ich kenne mich damit aus! ;-)


Herzliche Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll 
www.soll-sich-was-aendern.de

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