Ich habe nicht die Macht, aus diesem Tag etwas Besonders zu machen, wenn mir jemand den Parkplatz vor der Nase wegklaut, wenn im Büro sich alles quer stellt, wenn mein Mann nicht erraten kann, was ich gerade brauche. Da muss ich mich doch ärgern, oder etwa nicht? Da kann ich doch gar nichts machen.
Ich meine, wir haben die MACHT, aus diesem Tag etwas Besonderes zu machen, wenn es uns gelingt, einen Schritt zur Seite zu treten und die Situation aus einer höheren Position zu betrachten. Dann sehen wir auch den Anderen, wie er in seinem Leben am Kämpfen ist und seine volle Aufmerksamkeit nicht auf uns gerichtet hat. Das kann uns ärgern - muss es aber nicht. Wir haben die MACHT!
Wenn es uns gelingt, unsere Sichtweise zu ändern, können wir auch unsere Denkweise ändern. Denn was wir über eine Sache denken, bestimmt maßgeblich unser Fühlen.
Wir haben die Macht. Auch uns einen schlechten Tag zu machen.
"Willst du einen guten Tag? Glaub an einen guten Tag" oder, wie es Charly Chaplin so treffend sagte: "Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch."
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihre MACHT erkennen und sie im Guten nutzen!
Viele Grüße
Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
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