Freitag, 18. März 2011

Ich will so werden, wie ich bin


Jeder von uns verfügt über ein Potenzial, sein Schicksal zu beeinflussen.
Zur richtigen Zeit die Situation beim Schopfe gepackt und schon dreht sich das ganze Problemrad in eine völlig neue Richtung. Das „Problem“ wird zu „meiner Chance“.
Paul Watzlawick, ein Psychologe, hat sich viel mit dem Unglücklichsein beschäftigt und  erzählt von sich: “  Das Leben hat mich sehr freundlich behandelt. Es hat mir genügend Fußtritte gegeben, aber die haben mich immer wieder in die richtige Richtung gestoßen.“
Wir können selbst entscheiden, ob wir unsere Lösungen aktiv positiv oder eben aktiv negativ gestalten. Und zwar mit unseren Gedanken. Das ist bekanntlich harte Arbeit und führt oft zu allerlei Verdrängungsstrategien, „das ist nun mal ganz elendiglich, was soll ich darüber gut denken? Ich bin halt ein Pechvogel. Und wenn ich etwas anderes behaupte, mache ich mir doch nur etwas vor.“
Wenn ich denke, es ist schwer, dann ist es auch schwer. Vielleicht hilft der Ansatz: „Bisher war es schwer. Jetzt schaue ich einfach mal, wo es leicht ist und wie ich es mir leicht machen kann.“
Oder heißt einer eurer Glaubenssätze: „Nur harte Arbeit ist gute Arbeit.“ Sprich: Wenn es leicht war und womöglich noch Spaß gemacht hat, ist es nicht wirklich richtig und gut und stärkend?
Die Kraft,  unsere Selbstmotivation zu stärken muss man erst mal investieren! Oder investieren wollen.
Unser Gehirn lässt sich so leicht täuschen: „Denke jetzt mal bitte ganz fest nicht an eine grüne Ente.“  Es kennt keine Verneinungen, nein, nicht, gibt es nicht. Aus diesem Grunde ist es so enorm wichtig, sich zuzuhören, „bin ich viel im Negativen? Möchte ich gerne und oft „aber..“ erwidern? Fällt es mir leichter, die Probleme zu finden, als die Lösungen?“
Dann wird es Zeit, wieder intensiv Kraft in die eigene Motivation zu stecken. Durch Fragen,  z.B. . „Leite ich mich selbst oder wird mein Tag halt so bestimmt?“,  „Habe ich von mir eine positive Meinung? Wieviel % positiv?“
„Gönne ich mir auch dann etwas, wenn ich es mir eigentlich nicht erlauben könnte?“,  „Konzentriere ich mich auf das Machbare?“,  „Nehme ich bewusst wahr, wenn es mir gut geht, damit ich in weniger guten Zeiten davon zehren kann?“,  „Hürden sind für mich da, um….“,  „Kann ich es gar nicht abwarten, bis sich etwas Gutes aus allem entwickelt?“  , überhaupt die Frage: „Wofür ist das gut?“. Kann ich sagen: „Ich genieße mich so, wie ich bin und werde, der/die ich werden möchte“ ?
Wenn hier oft „Nein“ geantwortet wurde: „Wofür ist das gut?“
Die Lösung liegt in Ihnen!

Mit diesen Fragen möchte ich Ihnen einen Kraftschub an Selbstmotivation schicken, der Sie beflügelt und zu Ihren Zielen hinauffliegen lässt.
Erzählen Sie uns  mal davon…
Von Herzen alle guten Wünsche

Heike Spaeth
Ihr Coach, wenn sich was ändern soll
Mehr Infos unter 
http://www.mindsign.de

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